FINANZIERUNG DER UN

REDAKTION, KONZEPTION, INFOGRAFIKEN

Die Deutsche Gesellschaft der Vereinten Nationen e. V. (DGVN) setzt sich für eine starke Gemeinschaft der Vereinten Nationen ein. Durch internationale Zusammenarbeit trägt sie zur Friedenssicherung, Stärkung der Menschenrechte und Förderung der nachhaltigen Entwicklung bei. Auf ihrer Webseite informiert die DGVN über ihre Arbeit.

Die UN vereinen derzeit 193 Mitgliedstaaten, darunter befinden sich sowohl die reichsten als auch die ärmsten Länder der Welt. Die Finanzierung der UN ist ein komplexes System, das sich aus unterschiedlichen Haushalten zusammensetzt. Die Mitgliedstaaten zahlen festgelegte Beiträge, wobei das Prinzip gilt: Reiche Länder zahlen mehr, arme Länder zahlen weniger. Die Bereiche, in die die Gelder dann fließen, sind unter anderem die UN-Friedensmissionen und Programme und Spezialorgane, wie der UNHCR oder UNICEF, oder Sonderorganisationen, wie beispielsweise die WHO oder UNESCO.

Das komplexe Finanzierungssystem der Vereinten Nationen, politische Hintergründe und die Aufgaben der einzelnen UN-Haushalte werden auf der Website der DGVN beschrieben. Dafür hat Infotext die redaktionelle Arbeit inklusive des Verfassens der Texte, die Datenauswertung und Umsetzung in Infografiken sowie die Konzeption der Website übernommen. Hier geht’s zur Seite.

Im Jahr 2022 wurde die Webseite um das spannende Thema der Finanzierung der WHO erweitert. Infotext hat wieder die Texte verfasst und mehrere Infografiken erstellt und in diesem Zuge auch die Infografiken der bestehenden Website zur Finanzierung des UN-Systems auf Basis neuer Daten aktualisiert. Hier geht’s zur Seite.

Das finden wir gut, weil uns dieses Projekt die Gelegenheit bot, komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich sowohl als Text als auch mithilfe von Infografiken im Rahmen eines logischen Konzepts darzustellen.

Es gilt das Prinzip: Reiche Länder zahlen mehr, arme Länder zahlen weniger.
Insgesamt berichteten 23 UN-Organisationen für 2021 über Ausgaben in Höhe von 7,9 Milliarden US-Dollar im Bereich ‚Gesundheit und Wohlergehen‘, eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung.