ZUSAMMENARBEIT MIT DEM DEUTSCHEN INNOVATIONSGIPFEL
Auf der jährlich vom Innovation Network ausgerichteten Messe mit dem Claim „Digitalisierung, Innovationen, Nachhaltigkeit, Strategien“ treffen Innovator:innen aus der Startup-Szene und internationale Firmen aufeinander. Ziel der Veranstaltung sind branchen- und technologieübergreifende Vernetzung sowie der Austausch von Ideen und Erfahrungen. So sollen neue Partnerschaften und Kooperationen möglich gemacht und der Weg für die Entwicklung zukunftsorientierter, nachhaltiger Geschäftsmodelle bereitet werden. Mehr Informationen dazu gibt es hier.
2017 hat Infotext das Corporate Design des Innovationsgipfels überarbeitet und betreut seitdem den Firmen- und Messeauftritt.
Das finden wir gut, weil wir so an der spannenden und zukunftsorientierten Themenwelt des Innovationsgipfels teilhaben können.
Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) realisierten wir 2018 die Publikation The Sino-German New Energy Demonstration Cities – Energiekonzepte für die Modellstädte Dunhuang, Xintai und Jiaxing-Xiuzhou.
Neben der Redaktion (Auswahl und Aufbereitung der Inhalte, Schlusskorrektur) gehörten auch die Entwicklung und Erstellung von Infografiken und großformatigen Illustrationen sowie das Layout der Publikation zu unseren Aufgaben.
In dieser Publikation werden die wichtigsten Ergebnisse aus den Energiekonzepten für die drei chinesischen Modellstädte Dunhuang, Xintai und Jiaxing-Xiuzhou zusammengefasst, die als Teil der Deutsch-chinesischen Klimapartnerschaft (gefördert durch die Internationale Klimaschutzinitiative) von mehreren Fraunhofer-Instituten erstellt wurden. Das Ziel der Konzepte ist es, die Modellstädte bei der Entwicklung und Förderung einer kommunalen Energiewende zu unterstützen.
Das finden wir gut, weil uns diese Produktion die Gelegenheit bot, unsere Kernkompetenzen zu bündeln: beginnend bei der Redaktion, über die Konzeption und die Erstellung von Infografiken und Illustrationen bis hin zur Entwicklung und Umsetzung des Layouts.
Unter dem Titel „Auswirkungen des EU-Mercosur-Abkommens auf den Agrarhandel und die Ziele für nachhaltige Entwicklung“ beleuchtet Germanwatch zwei wichtige Handelspartner, die ihre 20 Jahre andauernden Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone im Juni 2019 schließlich beenden konnten.
Das EU-Mercosur-Abkommen soll den Handel beispielsweise mit Rindfleisch, Soja- und Milchprodukten erleichtern und stärken. Die Studie zeigt auf, welche globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) durch das geplante EU-Mercosur-Abkommen beeinträchtigt werden. Ein erstes Fazit: Das Abkommen verschenkt sein Potenzial, den Agrarhandel zwischen den Regionen in der Zukunft nachhaltiger zu gestalten, weil konkrete Instrumente zur effektiven Umsetzung der Nachhaltigkeitsbekenntnisse fehlen.
Bei dieser Zusammenarbeit hat INFOTEXT für die Studie von Germanwatch das Lektorat übernommen.
Das finden wir gut, weil Studien dieser Art Transparenz schaffen und sowohl die politischen Hintergründe als auch ihre tatsächlichen Auswirkungen auf den Handel und damit auf alle Konsumierenden greifbar machen.
Foto „Büro Stilleben“: Johanna Hoffmann
Public Benefit Funds – das sind minimale Umlagen auf verbrauchte Energieeinheiten – sollen Anreize schaffen für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. In einigen Ländern, zum Beispiel in Südafrika, Brasilien und einigen US-Bundesstaaten, fungieren sie bereits als maßgeblicher Finanzierungsmechanismus für entsprechende Programme.
In dem Artikel Public Benefit Funds: Finanzierungsmechanismus für Energieeffizienz-Investitionen des Regulatory Assistance Project (RAP)® diskutieren die Autoren Andreas Jahn und Dr. Jan Rosenow die Public Benefit Funds und ihre Eignung für die Energiepolitik in Deutschland.
Wir haben das Korrektorat dieser und weiterer Fachpublikationen und Blogartikel von RAP ausgeführt.
Das finden wir gut, weil wir gern für unabhängige Organisationen arbeiten, deren Ziele wir unterstützenswert finden. Im Falle von RAP ist das die Beschleunigung des Übergangs zu einer sauberen, zuverlässigen und effizienten Energiezukunft.
Foto „Büro Stilleben“: Johanna Hoffmann
Agora Energiewende versteht sich als unabhängiges Denk- und Politiklabor, dass sich der Umsetzung der von der Bundesregierung gesetzten Klima- und Energieziele verschrieben hat. Dazu veröffentlicht der Thinktank regelmäßig Impulspapiere und Reformvorschläge. Agora setzt sich gleichermaßen für eine Stromwende, eine Wärme- und Verkehrswende ein und beleuchtet die ökonomischen Chancen, die mit der Energiewende einhergehen.
Dabei geht es beispielsweise um die Ausarbeitung neuer Preismodelle für die Energiewirtschaft, um Steuern, Abgaben und Umlagen auf Strom und fossile Energieträger, um die Erörterung neuer Gesetze, aber auch um Vorschläge für Wachstums- und Investitionsprogramme, etwa zur möglichst schnellen Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise.
Bereits seit 2013 lesen wir regelmäßig verschiedene Studien und Papiere von Agora Verkehrswende sowie Agora Energiewende Korrektur oder lektorieren diese. Für mehrere Publikationen haben wir zudem den Satz und die Gestaltung von Infografiken übernommen.
Das finden wir gut, weil Agora Energiewende und Agora Verkehrswende fachlich fundierte energiepolitische und energiewirtschaftliche Vorschläge entwickeln und wir durch unsere Arbeit zur besseren Verständlichkeit und Lesbarkeit der Publikationen beitragen.
Foto „Büro Stilleben“: Johanna Hoffmann
StEP Klima KONKRET ist eine Veröffentlichung der damaligen Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt aus dem Jahr 2016. Sie dient als Ergänzung zum Berliner Stadtentwicklungsplan Klima und liefert vertiefte Inhalte und praxisbezogene Handreichungen.
So wie für einige weitere Publikationen, Broschüren, Flyer oder Beschilderungen der Senatsverwaltung haben wir die Texte des StEP Klima KONKRET Korrektur gelesen.
Das finden wir gut, weil uns alle diese Texte der Stadt, in der wir leben und arbeiten, ein großes Stück näher gebracht und dabei spannende Einblicke in die Stadtentwicklung und -verwaltung ermöglicht haben.
Stadtentwicklungsplan Klima KONKRET. Klimaanpassung in der Wachsenden Stadt
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 2016
Foto „Büro Stilleben“: Johanna Hoffmann